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Eine Gruppe von sechs Mitarbeiter:innen stehen vor einer Schwarzwaldkulisse und lächeln in die Kamera.

Arbeiten, Mittagspause & Feierabend – nicht ohne meine besten Freunde!

Das Arbeiten bei Testo Industrial Services ist mehr als nur ein Job und wird durch einen einzigartigen Team-Spirit geprägt! Das zeigt auch die Freundschaft von Jonas, Sebastian, Philipp, Mike, Jacky und Moni. 

Bei der Frage, wie die sechs Freundinnen und Freunde sich denn kennengelernt haben, müssen sie erst einmal überlegen. Die Ausbildungen zum Physiklaboranten, zum Fachinformatiker, zur Industriekauffrau und das duale Studium in BWL Personalmanagement begannen Sebastian, Philipp, Mike, Jacky und Moni zwischen 2007-2011. 2015 kam dann Jonas, nachdem er bereits in der Einsatzleitzentrale jobbte, mit seiner Ausbildung als Physiklaborant dazu.

Fest steht: Die Ausbildung bei Testo Industrial Services verbindet die Freunde und stellt den Startschuss einer tief verwurzelten Freundschaft dar. Sie blicken zurück und erinnern sich, dass Jacky durch einen Laboreinsatz bereits auf Philipp und Sebastian getroffen ist. Auch Monika hat die anderen durch das Etikettieren von Messmitteln im Labor getroffen. Jonas kam erst später zur Freundesgruppe hinzu, wurde aber direkt herzlich aufgenommen.

So richtig ist wohl nicht mehr klar, wer wann in der Freundesgruppe dazugestoßen ist. Klar ist aber: Spätestens beim Azubiausflug haben sich die Freundinnen und Freunde gefunden und seither nicht mehr losgelassen. Denn wenn man von Anfang an den Weg gemeinsam geht und zusammen erwachsen wird, dann kann so schnell nichts mehr passieren, was an diesem starken Fundament rütteln könnte.

Gute Freunde ergänzen sich

Die sechs Freundinnen und Freunde, die auf der Terrasse sitzen, mit einem spritzigen Radler anstoßen und sich lachend in den Geschichten aus ihrer Ausbildungszeit verlieren, könnten unterschiedlicher nicht sein.

„Wir unterscheiden uns nicht nur in der Frisur!“ ruft jemand und alle fangen an zu lachen.

Betrachtet man die Freunde, während sie sich gegenseitig aufziehen und alle in schallendes Gelächter ausbrechen, wird eines deutlich: Be yourself wird in ihrer Freundschaft großgeschrieben. Jonas, Sebastian, Philipp, Mike, Jacky und Moni können ihre Stärken nicht nur in den unterschiedlichen Abteilungen und Positionen einbringen, in denen sie bei Testo Industrial Services arbeiten. Sie können auch bei ihren Freunden genau so sein, wie sie sind und sie ergänzen sich dadurch optimal.

Jonas, Sebastian und Philipp sitzen hintereinander, lachen in die Kamera und trinken ein Bier

Jonas, Teamleiter im elektrischen Kalibrierlabor, wird von seinen Freunden liebevoll „grauer Star“ genannt und ist der Morgenmuffel der Gruppe. Er wird sowohl in der Freundschaft, als auch am Arbeitsplatz für seine Konstruktivität geschätzt. Von den Freundinnen und Freunden wird er außerdem für seine Kochkünste geliebt!

Vor allem von Philipp, dem Teamleiter des Temperatur Labors. Denn dieser ergänzt die Kulinarik nicht nur mit seinen Kompetenzen als „Grillmeister“, sondern ist bei seinen Freunden auch für seinen Appetit bekannt. Mit seiner Hilfsbereitschaft hat er dem ein oder anderen schon aus der Patsche geholfen und die anderen schätzen, dass er sich immer Zeit für sie nimmt.

Ehrlichkeit währt am längsten, und so können sich die Mitarbeiter:innen aus dem Drucklabor, aber auch seine Freunde darauf verlassen, dass Sebastian ihnen seine Meinung und seinen Rat ehrlich entgegenbringt. Das und seinen unermüdlichen Ehrgeiz bewundern die anderen an ihrem Freund, dem Teamleiter des Drucklabors. Seine ehrgeizige und zielstrebige Art bringt aber manchmal auch eine gewisse Ungeduld mit sich, mit der er die Freundinnen und Freunde während einer Wanderung schon auch mal den Berg hoch scheucht.

Mike, Jacqueline & Monika sitzen am Tisch, lachen in die Richtung ihrer Freunde und trinken ein Radler.

In Mikes Ruhe liegt die Kraft und seine loyale Art stärkt der Gruppe den Rücken. Und hat jemand mal eine Frage zu einem technischen Thema, so setzt sich Mike gleich, ganz nach IT-System-Administrator Art, an eine umfassende Recherche, um seinen Freunden die bestmögliche Empfehlung geben zu können.

Auch Monis ruhige Art tut der Gruppe gut. Diese verliert sie höchstens einmal, wenn sie hungrig ist. Dann wissen alle: Frau Löffler braucht schleunigst was zwischen die Beiser!
Bei so vielen Leuten kommen auch viele Ideen auf. Man kann sich darauf verlassen, dass Monika, wie man es von der Teamleiterin des Vertriebsinnendienst VGMP gewohnt ist, einen Plan hat und dem Ganzen Struktur verleiht.

Durch Jacky haben sich alle erst so richtig kennengelernt. Die kommunikative „Quatscheline“ wird vor allem für ihre offene Art geschätzt und ist der Kleber, der die Gruppe zusammenhält. Die Menschenkennerin kann durch ihr Einfühlungsvermögen nicht nur als Teamleiterin im Human Resources Recruiting der Personalabteilung punkten, auch für die Freundschaft ist diese Eigenschaft ein Geschenk.

Wir halten zusammen - privat und bei der Arbeit

Die Freundschaft, erzählt Philipp, bereichert das Arbeiten ungemein. Man kann sich miteinander austauschen, hat Verbindungen in verschiedenen Abteilungen und man kann sich gegenseitig beraten. Sebastian ergänzt, dass die Kommunikationswege viel kürzer sind! „Man sieht sich sowieso und kann Dinge besprechen. Und zum Hörer greift man natürlich gleich doppelt so gerne, wenn am anderen Ende eine vertraute Stimme wartet.“

Alle sind sich einig: Das Arbeiten an der Seite von guten Freunden macht den Alltag gleich doppelt so schön!
Die verschiedenen Perspektiven auf dasselbe Ziel hilft ihnen, das Große und Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Es schafft oft auch Verständnis für andere Bereiche, die man ohne den Austausch bei der gemeinsamen Mittagspause so gar nicht im Blick gehabt hätte.

„Man lernt voneinander und kann daran wachsen.“, sagt Jonas.

Die sechs Freund:innen sitzen gemeinsam auf einer Terrasse, lachen und albern herum.

Bei guten Freunden fühlt man sich zuhause

Um die Freundschaft aufrechtzuerhalten, braucht es nicht viel, erzählen die sechs. Sie gehen zwar schon ab und zu gemeinsam in den Urlaub und planen Unternehmungen oder Wanderungen.

Be together – das heißt für die Gruppe, auch die kleinen Dinge wahrzunehmen und zu schätzen, die den Alltag bereichern: Gemeinsam die Mittagspause genießen, zusammen kochen, grillen, einen Spieleabend organisieren. Oder eben auch einfach mal ein gemeinsames Feierabendbier genießen.

Eine Bewerberin im Bewerbungsgespräch.

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