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Produkthaftung 2.0 – Was hat die neue Produkthaftungsrichtlinie mit Prüfmittelmanagement und Kalibrierung zutun?

Im Fachartikel, erschienen in der QZ – Qualität und Zuverlässigkeit (Ausgabe 10/2025), erläutert Raimund Föhrenbacher, Geschäftsführer der Testo Industrial Services GmbH, wie Unternehmen durch normgerechte Prüfprozesse und kalibrierte Messgeräte ihre Haftungsrisiken minimieren können.

Besprechungssituation zwischen zwei Personen im Labor

Die neue europäische Produkthaftungsrichtlinie (EU 2024/2853) bringt weitreichende Veränderungen für Hersteller und deren Qualitätssicherung, da die Haftung auf moderne Technologien, KI und Lieferketten ausgeweitet wird. Erfahren Sie, warum qualitätsrelevante Prüfmittel künftig noch stärker überwacht, kalibriert und rückführbar sein müssen und wie softwaregestützte Systeme dabei helfen, auch in Zukunft rechtssicher zu agieren.

  • Anforderungen der neuen Produkthaftungsrichtlinie (EU 2024/2853) aufgrund der erweiterten Haftung
  • Haftungsbefreiung durch ordnungsgemäße Spezifikationsinhalte
  • Bedeutung von Kalibrierung und Prüfmittelmanagement in Bezug auf Risikominimierung
  • Voraussetzungen und Grundlagen für eine rechtliche Absicherung
  • Grenzen der Haftung und mögliche Verlängerungen 

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